Donnerstag, 28.03.2024

AMTEX Oil & Gas Inc.: Multiprojekt zur Förderung von Erdöl schon nach kurzer Zeit vergriffen

Samstag, 13.10.2012
Autor: Red. LG

Die Projekte des texanisches Investment-Unternehmens sind in Deutschland äußerst begehrt. Auch das Vorhaben ’Carver Davis #1’ ist bereits nach wenigen Wochen ausverkauft.

AMTEX Oil & Gas Inc. ermöglicht Anlegern den Erwerb direkten Eigentums an Förderanlagen fossiler Rohstoffe in den USA. Kein anderes Unternehmen ist mit dieser Form der direkten Beteiligung an Erdöl- und Erdgasförderanlagen am europäischen Markt vertreten, obwohl es im Gegensatz zur Spekulation mit Erdöl und Erdgas und risikoreichen Explorationen ein Vielfaches an Sicherheit bietet. Denn AMTEX investiert seit mehr als 10 Jahren ausschließlich in die Optimierung bereits bestehender und geprüfter Förderanlagen sowie in den Ausbau und die Erweiterung von Fördergebieten. Alle drei Monate erfolgt dann nach Erschließung der Erdölquellen die Ausschüttung von AMTEX an die beteiligten Investoren – nur wenige Investmentmodelle bieten einen so schnellen Kapitalrückfluss.

Unabhängiges Gutachten gibt Bestnoten

Das Projekt ’Carver Davis #1’, das aus fünf Erweiterungsbohrungen auf verschiedenen Leases in Louisiana und Oklahoma besteht, wurde von dem Finanzsachverständigen Stephan Appel mit einer hervorragend Expertise bewertet. Der Experte und sein Team von „Check Analyse“ untersuchten aktuelle Projekte verschiedener Investmentunternehmen in Bezug auf Kriterien wie Risikominimierung, Ertragsperspektiven, Transparenz und die technische Förderbarkeit und bewerteten ’Carver Davis #1“ mit „sehr gut“. Das komplette Gutachten steht auf der Internetseite von AMTEX unter www.amtex.us zum Download zur Verfügung.

Starke Nachfrage kaum zu befriedigen

Durch die hervorragende Bewertung von „Check Analyse“ wurde die bereits hohe Nachfrage nach dem Projekt noch weiter gesteigert. Auch Großinvestoren zeigten Interesse und platzierten kurzfristig größere Beträge bei dem texanischen Unternehmen. Viele Anfragen bezüglich ’Carver Davis #1’ konnten dabei gar nicht mehr berücksichtigt werden.